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Nachhaltigkeit

Dürfen es "grüne" Geldanlagen sein?

Nachhaltige Geldanlagen gewinnen immer mehr an Bedeutung. Wir helfen Ihnen, bei Ihren Anlageentscheidungen Kriterien der Nachhaltigkeit einzubeziehen. Allerdings gibt es bisher keine einheitliche und eindeutige Definition dafür, was nachhaltige Geldanlagen sind.

Definition

Nachhaltig bedeutet grundsätzlich erst einmal, die Bedürfnisse der Gegenwart zu befriedigen, ohne zu riskieren, dass künftige Generationen ihre eigenen Bedürfnisse nicht befriedigen können. Im Fokus ist bedingt durch den Klimawandel dabei hauptsächlich der ökologische Aspekt. Doch nachhaltige Geldanlage ist mehr als die Investition in Fonds, die ökologische Aspekte berücksichtigen.

Vorgehensweise

Bei der Beurteilung der Nachhaltigkeit geben die sogenannten ESG-Kriterien einen ersten guten Hinweis:

E - Environment (Umwelt)

Berücksichtigt werden z. B. Energie- und Wasserverbrauch, CO2-Ausstoß, Umweltverschmutzung, Artenvielfalt, Klima

S - Social (Soziales)

Berücksichtigt werden z. B. Sicherheit und Gesundheit, Massentierhaltung, Waffen, Einhaltung von Menschenrechten und Arbeitsbedingungen

G - Governance (gute Unternehmensführung)

Berücksichtigt werden z. B. die Aufsichtsstrukturen, Risikostrukturen, Korruption und insbesondere das Bemühen des Unternehmens, Verbesserungen der Umwelt- und Sozialaspekte in die Geschäftsprozesse zu integrieren

Die europäische Union ist dabei, hier einheitliche Regeln für die Bewertung der Finanzprodukte zu entwickeln. Erste Standards wurden festgelegt, doch es wird noch einige Jahre dauern, bis daraus ein wirkliches Gesamtkonzept entstanden ist.

Unsere Erklärung zum Umgang mit Nachhaltigkeitsrisiken im Rahmen unserer Beratungstätigkeit gemäß Transparenzverordnung finden Sie hier.

Nachhaltige Geldanlagen

Was sind nachhaltige Geldanlagen?

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